Die Themen - Change

Führungsarbeit - Teamentwicklung

Es geht darum weniger Reibungsverluste zu erleiden. Eine bessere Verzahnung von Unternehmenszielen, Bereichszielen und persönlichen Zielen. Sichern einer effizienten Zusammenarbeit auch über Bereichsgrenzen hinweg. Zielbezogene Abstimmungen und schnelle Konfliktlösungen.

 

Führungskräfte und Teamleiter sollen und müssen die Erfolge absichern. Wie ist die Kenntnis zeitgemäßer Führungstechniken? Soll ein Change-Management-Prozess mit den nötigen Soft-Skills gestützt werden? Wie erfolgt der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern? Wie werden typische Führungssituationen gelöst? Wie gut werden Mitarbeitergespräche geführt?

 

Nachwuchsführungskräfte sind eine besondere Zielgruppen mit hoher Wichtigkeit für Ihre Unternehmenszukunft. Aus dem Glied heraus in Führungsverantwortung ändert die Rollenerwartung und auch die Zusammenarbeit mit den bisherigen Kollegen. Sind die Gefahren dieser Situation bekannt? Welche Führungsfehler gilt es zu vermeiden? Wie wird mit Altersunterschieden umgegangen? Wie wird eigenes Vorbildverhalten und eigene Arbeitssystematik praktiziert? Gelingt es schnell die wichtigen Teamstrukturen zu erkennen?

 

Konfliktlösungen: Manchmal bringt auch die dritte personelle Umbesetzung keine zufriedenstellende Lösung. Immer wieder tauchen Spannungen auf, die die Zusammenarbeit behindern. In diesen Fällen ist ein Team-Coaching meist die beste Entscheidung. Als Externer gewinnen wir schnell Eindrücke der Fehlerursachen und der Störgrößen. Als Moderator können wir schnell Änderungen herbeiführen und  neue Verhaltensstandards etablieren.

 

Besprechungskultur ist oft ein Faktor permanenter De-Motivation. Wir nehmen an realen Besprechungen teil und erörtern dann mit Ihren Führungskräften was besser laufen könnte. Wie ist die Vorbereitung aller Teilnehmer? Wie wird die Redekultur beeinflusst? Werden stille Teilnehmer aktiv eingebunden? Werden Schwätzer gebremst? Wir wird vom Allgemeinen zum Speziellen gewechselt? Wie wird Verantwortlichkeit und Commitment eingefordert? Wie erfolgt eine Ergebnissicherung? Werden helfende Medien und Methoden genutzt? Sind sie überhaupt bekannt?

 

Rhetorik für Führungskräfte: Sie repräsentieren Ihr Unternehmen nach außen.  Sollten da wichtige Anlässe nicht professionell vorbereitet werden? Eine coaching-gestützte individuelle Vorbereitung schafft eine klare Struktur des Vortrags. Eine passende Auswahl der Folien und Medien. Als Generalprobe wird die Rede oder der Vortrag vorab gehalten, mit Video kontrolliert und dann optimiert. Ihr Mitarbeiter erhält eine größere Sicherheit. Auf Wunsch können auch sprachliche Besonderheit, Dialekt oder Aussprache, korrigiert werden. Als individuelles Programm wird Ihre Führungskraft aufgewertet und gleichzeitig für das Unternehmen positiv motiviert.

 

Teamleiter und Meister brauchen als Weiterbildung keine Theoriebomben, sondern praktische Hinweise für den Umgang mit ihren Mitarbeitern. Welche rhetorischen und psychologischen Möglichkeiten können im praktischen Umgang helfen? Wie werden sie angewendet? Gibt es Checklisten für den täglichen Gebrauch? Wie sanktioniere ich richtig? Wie zeige ich Konsequenz? Wie kann ich meine Fach- und Führungsautorität weiter ausbauen?

 

Präsentationstraining und Motivationstraining sind klassische Felder für Führungskräfte. Wie präsentiere ich meine Gedanken und Ideen so, dass ich viel bei meinen Mitarbeitern erreiche? Wie kann ich meine Zuhörer fesseln oder begeistern? Wie kann ich eine passive Runde aufbrechen und aktivieren? Wie kann ich betroffen machen? Wie kann ich gezielt Teamprozesse beeinflussen? Wie führe ich Gruppen zu einem Konsens? Wie kann ich destruktives Einzelverhalten unterbinden?

 

Motivation und Schnittstellen: Spätestens wenn Streitigkeiten oder Kommunikationsverweigerung den Arbeitsalltag bestimmen, ist es Zeit für Veränderung. Wie kann ich als Führungskraft Team- und Gruppenprozesse beeinflussen? Und wie kann ich als Mitarbeiter an der Verbesserung der Schnittstellen im Unternehmen mitwirken? Bin ich immer nur Opfer? Oder wo werde ich selber zum Täter einer Abteilungs-Unkultur?


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